Gigabyte / Aorus Monitore
im Vergleich

Gigabyte und Aorus - Top-Qualität und Premium-Gaming

Gigabyte ist ein Hersteller von Computerhardware mit Sitz in Taiwan. Neben Monitoren spezialisiert sich das Unternehmen u. a. auf Mainboards, Grafikkarten, Notebooks und Netzteile. Als eigene Gaming-Marke gründete Gigabyte die Herstellerreihe Aorus, die sich auf die wichtigsten Spezifikationen für Gamer fokussiert.

Gigabyte M32U

Panel
IPS
Bildwiederholfrequenz
144Hz
Reaktionszeit
1ms
HDR

      Der Gigabyte M32U hat in vielen Bereichen die Nase vorn: bester 4K-Monitor, bester 32 Zoll-Monitor und bester Monitor für die PlayStation 5. Das hat auch einen guten Grund, denn der Bildschirm kann sich dank vieler interessanter Eigenschaften wirklich auf jedem Schreibtisch sehen lassen.

      Durch die zwei HDMI 2.1-Anschlüsse ist er vor allem für die neuen Konsolen gut gerüstet, da so 4K-Gaming @ 120Hz möglich ist. Durch die schnelle Reaktionszeit von 1ms ist man bei schnellen Spielen wie Shootern immer vorne mit dabei. Da der Betrachtungswinkel aufgrund des IPS-Panels sehr weit ist, kann man auch ohne Probleme Inhalte auf dem Bildschirm teilen und sogar zu zweit an einem Monitor zocken. Hier kann der Monitor zwar mit satten Farben glänzen, auch wenn der Kontrast eher niedrig ist und das Schwarz nicht immer ganz gleichmäßig dargestellt wird.

      Doch auch im Büro oder als Alltagsmonitor kann der Gigabyte M32U überzeugen, da er mit seinem schlanken Design auf jedem Schreibtisch Platz findet und zudem jede Menge Bildschirmfläche bietet, um mehrere Fenster nebeneinander öffnen zu können.

       

      Variante: Gigabyte AORUS FI32U

      • Hohe Auflösung
      • HDMI 2.1
      • Mehr Gaming-Einstellungen
      • Niedriger Input Lag
      • Bessere Ergonomie
      • Schwache Schwarztöne
      • Schlechtes Local Dimming

      Variante: Gigabyte AORUS FO48U

      Gigabyte AORUS FO48U
      • 48 Zoll
      • OLED-Panel
      • Hoher Betrachtungswinkel
      • Perfekte Schwarztöne
      • HDMI 2.1
      • Hoher Preis
      • Schlechte Ergonomie
      • Burn-in-Risiko