LG 24GN600-B Test
Der beste Budget-Monitor fürs Gaming?

Tobias

monitorfindr Redaktion

Als studierter Technikjournalist schreibt Tobi gerne und regelmäßig über die bunte Welt von Fernsehgeräten & Co. Weitere Interessen: Musik, Autos, Gaming, Fußball

LG 24GN600-B — Beachtliches Einstiegsmodell zum günstigen Preis

Im Grunde verfügt der LG Ultragear LG 24GN600-B über praktisch alles, was ihr als Einsteiger in die 144-Hertz-Klasse braucht. Der Bildschirm schaltet schnell um und gibt euch damit auch in actiongeladenen Szenen ausreichend viel Übersicht. Natürlich solltet ihr im Vorfeld sichergehen, dass euer Rechner die unterstütze Bildwiederholfrequenz auch schultern kann.

Die Eingabeverzögerung des Displays entspricht ebenfalls einem echten Gaming-Monitor. Bewegungen werden sofort auf das Panel übertragen und ein präzises Spielgefühl vermittelt. Die Farbdarstellung ist erfreulich gut und lässt Inhalte natürlich wirken. Falls ihr allerdings tiefes Schwarz erwartet, ist der LG eher nicht das Richtige für euch. Durch seinen mäßigen Kontrast verwandelt sich Schwarz in einen mehr oder weniger starken Grauton.

Das fällt beim Spielen zwar nicht wesentlich ins Gewicht, könnte aber bei Streaminginhalten oder spätestens dem Thema Bildbearbeitung zur Hürde werden. Weitere echte Highlights fehlen zwar, dafür tut der 24GN600-B das, wofür dieser Gaming-Monitor konzipiert wurde dann auch gut. Gepaart mit dem erschwinglichen Preis können wir den LG 24GN600-B guten Gewissens weiterempfehlen.

Pro
  • Hohe Bildrate
  • Gute Farbdarstellung
  • Kurze Reaktionszeit
  • Eingaben praktisch in Echtzeit
  • Vergleichsweise gute Helligkeit
  • Aufgeräumtes Menü
Kontra
  • Wenig ergonomische Anpassung
  • Geringer Kontrast
  • Anordnung der Bedienung ungünstig
  • Fehlende Lautsprecher
  • USB Hub fehlt

Nennenswerte Alternativen zum LG 24GN600-B

Mit dem LG 24GN650-B bekommt ihr für einen geringen Aufpreis zusätzliche Einstellungen wie Höhenverstellung und vertikale Ausrichtung nach Hause. Der ASUS VG248QG bietet euch einen besseren Kontrast, integrierte Lautsprecher und liegt auch bei der Ergonomie vorne.

Beim etwas kostspieligeren BenQ Mobiuz EX2510 erwartet euch ein 165 Hertz Display mit knapp 25 Zoll Bildschirmdiagonale und ebenfalls internen Klanggebern.

Standfest und optisch solide zeigt sich der LG 24GN600-B

Als wir die Einzelteile des  LG 24GN600-B aus seinem Karton gehievt haben, fielen uns zunächst die roten Applikationen in Klavierlackoptik auf der Rückseite des Standfußes und an der Rückwand des Gehäuses ins Auge.

Das sieht in Kombination mit der mattschwarzen Farbe zwar schick aus, ist aber ehrlicherweise nicht wirklich notwendig. Einen echten optischen Mehrwert habt ihr demnach nur dann, wenn euer Gamingtisch tatsächlich mitten im Zimmer platziert ist.

LG 24GN600-B Vorderseite Monitorfindr Logo
Der Aufbau ging schnell und unkompliziert.

Der Zusammenbau ist binnen kurzer Zeit vollbracht. Dafür müsst ihr lediglich den zweiteiligen Standfuß ineinanderstecken und fest mit dem Gehäuse verschrauben, fertig! Die Materialqualität macht trotz des vergleichsweise geringen Preises einen ordentlichen Eindruck.

Auch wenn die Verkleidung des Monitors überwiegend aus Kunststoff besteht, der auch als solcher zu erkennen ist, macht der LG 24GN600-B unserer Meinung nach keinen billigen Eindruck und wirkt durchaus wertig.

LG 24GN600-B Rückseite
Die Rückseite hat LG mit roten Applikationen und dem Ultra Gear Logo versehen.

Die boomerangähnliche Standfläche des Fußes sorgt für genügend Stabilität und lässt daher auch nur wenig Raum für Wackler des 24-Zoll kleinen Flatpanels. Alternativ könnt ihr das Modell aus der Ultragear Reihe auch per VESA 100×100 Standard an einer passenden Halterung befestigen und so besser eurem Setup vor Ort anpassen, falls nötig. Ansonsten konnten wir in dieser Kategorie nichts Negatives feststellen.

Das Qualitätssiegel „einstellbar“ fehlt dem LG 24GN600-B

Mit Blick auf den ergonomischen Gestaltungsrahmen zur möglichst exakten Anpassung an eure Sitzposition zieht dieser Gaming-Monitor nicht so richtig viel vom Eis. Heißt im Klartext, dass ihr den Bildschirm um 15 Grad nach hinten und nur 5 Grad nach vorne neigen könnt — das wars. Mehr Optionen bietet LG an dieser Stelle nicht an.

Keine Höhenverstellung und keinerlei Schwenkmöglichkeit — mal abgesehen von einer Pivot-Funktion für eine vertikale Ausrichtung. Wollt ihr deutlich mehr Freiheit, empfehlen wir daher unbedingt die Montage an einem optionalen Monitorarm oder wenigstens die Anbringung an einer Wandhalterung.

Auf diese Weise könnt ihr die Positionierung deutlich exakter vornehmen, um zum Beispiel einen möglichen Höhenunterschied zu anderen Monitoren auszugleichen oder für eine schräge Anordnung zu sorgen. Alternativ dazu könnte sich ebenfalls ein Blick auf den 24GN650-B lohnen. Für ein paar Euro mehr bekommt ihr das gleiche Modell mit Höhenverstellung von bis zu 11 Zentimetern und Pivot-Feature.

LG 24GN600-B Ergonomie
Ein ergonomisches Wunder ist der kleine Gaming Monitor nicht.

LG 24GN600-B: Luft nach oben in Sachen Bedienbarkeit

Um das Bildschirmmenü aufzurufen und darin zu navigieren nutzt ihr einen Mehrwege-Joystick, der auch für größere Hände gedacht ist. Die Navigationshilfe hat LG zentral auf der Unterscheide des Rahmens hinterlegt.

Unserer Meinung nach sorgt das eher für eine etwas unvorteilhafte Handhaltung und bringt einen Nachteil bei der Orientierung mit sich. Besser wäre hier eine rückwärtige Anordnung, die der Hand erlaubt um das Gehäuse herumzugreifen und dadurch auch richtungskonform zur Navigation durch das Menü ausfallen würde.

LG 24GN600-B Joystick
Der Joystick auf der Unterseite ist nicht ganz optimal platziert.

Das umfangreiche On-Screen-Display ist sinnvoll aufgebaut, ausreichend groß gestaltet und fast die wichtigsten Funktionen übersichtlich zusammen. Bereits nach kurzer Zeit findet ihr euch also zurecht und wisst an welche Stelle ihr springen müsst, um eure Anpassungen zu machen.

Dabei läuft die Navigation durchgehend flüssig und stellt sicher, dass ihr Änderungen schnell durchführen könnt. Gerne hätten wir hier noch die Möglichkeit einer Individualbelegung zum Aufrufen der eigenen Voreinstellungen per Tastendruck gesehen. Diese Funktion fehlt allerdings.

LG 24GN600-B Menü
Das Menü ist gut sortiert und wirkt nicht überladen.

Kein tiefes Schwarz, dafür hat der LG 24GN600B andere Stärken

Zwar solltet ihr in dieser Preisklasse von einem Gaming Monitor keine herausragende Performance in puncto Bildqualität erwarten, dennoch schlägt sich der LG Ultragear 24GN600-B in unserem Testlabor ganz ordentlich. Mit einer Spitzenhelligkeit von etwa 350 Nits ist das Budget-Display zwar kein hochmodernes Glanzlicht, sorgt aber auch in helleren Räumen noch für ein ausreichend sichtbares Bild

Die matte Oberfläche des Panels hilft an dieser Stelle zusätzlich und mildert Spiegelungen dank einer Anti-Glare-Beschichtung effektiv ab. Generell leiden Displays mit IPS Bildschirmen an einem vergleichsweise geringen Kontrast. Da macht dann auch unser Testgerät keine Ausnahme. Tiefes Schwarz erinnert — besonders in dunkler Umgebung aufgrund der einfachen W-LED-Hintergrundbleuchtung — sichtbar stark an Grau.

LG 24GN600-B Kachelbild
Im Hellen fällt die Kontrastschwäche deutlich weniger ins Gewicht.

Die Grey Uniformity schlägt sich auf unserem Testgerät dagegen erstaunlich sauber. Wie ihr auf unserem Testbild seht, leidet die Einheitlichkeit durch dunkle Stellen kaum. Einzig die Randbereiche weisen leichte Dunkelausläufer auf. Der sogenannte Dirty Screen Effekt bleibt demnach dennoch weitestgehend aus.

Dank IPS Panel kommen Farben gut zur Geltung

Einen Pluspunkt bekommt der LG Ultragear 24GN600-B wiederum für seine Farbdarstellung. Farbtöne werden über den gesamten sRGB Farbraum kräftig und klar wiedergeben — die Stärke von IPS Bildschirmen. Mit intensiv hellen Detailspitzen und Highlights kann uns die HDR-Performance der 6 Bit Anzeige mit Frame Rate Control aber nicht überzeugen.

Schauen wir uns den Betrachtungswinkel an, macht der LG die erwartungsgemäß gute Figur. Auch bei schräger Betrachtung, kann der Bildschirm die Qualität noch vernünftig aufrecht erhalten und knick erst ab einem vergleichsweise hohen Winkel ein.

LG 24GN600-B Farbkontrast
In Sachen Farbwiedergabe kann der 24GN600-B die Vorteile des IPS Panels nutzen.

Aufgrund der verhältnismäßig kleinen Bildschirmdiagonale von 24 Zoll reicht die Full-HD Auflösung von 1920×1080 Bildpunkten aus, um mit einer Pixeldichte von 93 ppi einen hinreichend guten Grad an Schärfe auf dem Bildschirm zu erzielen. Dadurch bleibt die Anzeige noch detailliert genug, um auch Textpassagen noch klar zu erkennen.

Reaktionsfreudigkeit in der Einstiegsklasse

Auf bis zu 1 Millisekunde drückt das Panel des LG Ultragear 24GN600-B bei einer Bildwiederholfrequenz von 144 Hertz die Reaktionszeit. Damit gehört dieses Modell zu den schnellsten Monitoren seiner Klasse.

Leider schmiert das Bild in der höchsten Einstellungsstufe “Faster” etwas. Wir empfehlen euch daher auf die Option „Fast“ zurückzugreifen. Hier bleibt das Ansprechverhalten weiterhin angenehm hoch, aber  die Darstellung gleichzeitig klar.

LG 24GN600-B Motion Handling Läufer
Die Reaktionszeit bewegt sich auf einem hohen Niveau.

Dank dieser Voraussetzung eignet sich der Gaming-Monitor generell besonders gut für Spiele mit schnellem Tempo wie Ego-Shooter oder Rennsimulationen. Auch bei 60 Hertz bleibt die erfreulich kurze Reaktionszeit weiterhin erhalten. Euer Rechner muss also keine Rakete von einem Gaming-PC sein, damit ihr von den schnellen Umschaltzeiten des LGs profitiert.

LG 24GN600-B Motion Handling Häuserschlucht
Auch schnellere Kamerafahrten kann der 24GN600-B ohne Schatten darstellen.

Viel Gaming für relativ kleines Geld

Zu einem Preis von unter 200 Euro zaubert der LG 24GN600-B schon einige Gaming-Features aus dem Hut. Neben der bereits angesprochenen hohen Bildrate und der flinken Response Time hat LG ihrem Budget-Monitor AMD FreeSync Premium gegen sogenanntes Screen Tearing mit auf den Weg gegeben.

Schaltet ihr die Funktion ein, passt sich die Bildwiederholrate des Panels dynamisch an die Ausgabe der Grafikkarte an. Unschöne Treppeneffekte werden so minimiert.

LG 24GN600-B Heartstone
Der LG24GN600-B macht das was gefragt ist gut.

Auch mit einer G-Sync Kompatibilität kann der LG aufwarten. Dieses Feature müsst ihr allerdings erst in euren Grafikeinstellungen aktivieren. Voraussetzung dafür ist eine kompatible Nvidia-Grafikkarte.

Ein sogenannter Black Stabilizer hilft euch dunklere Bildbereiche bei Bedarf aufzuhellen, um in düsteren Ecken mehr wahrzunehmen. Das geht allerdings auf Kosten des — ohnehin bescheidenen — Schwarzwerts und verschlechtert den Kontrast damit noch weiter.

Durch die von LG als Dynamik Action Sync bezeichnete Funktion erzielt ihr zudem eine geringere Eingabeverzögerung. Im modern gestalteten Menü bekommt ihr im oberen Bereich direkt einen Gesamtüberblick der wichtigsten Einstellungen. So seht ihr stets, welche Funktionen grade vom Monitor genutzt werden.

LG 24GN600-B Xbox Details
Viele Xbox-Features lassen sich mit dem LG 24GN600-B nutzen.

Überschaubare Anschlussmöglichkeiten

Widmen wir uns nun den Schnittstellen, die uns LG beim 24GN600-B zur Verfügung stellt. Hier sieht das Angebot kurz gesagt nur das absolut nötigste vor. Ja, ein DisplayPort in der üblichen 1.4er-Variante ist da und wird von zwei HDMI 2.0 Schnittstellen begleitet. Einen USB Hub für den Anschluss von Tastatur und Maus direkt am Monitor werdet ihr aber vergebens suchen.

Daisy Chain für eine Reihenschaltung mehrerer Monitore hintereinander über einen einzigen DisplayPort fehlt. Einen KVM Switch zum Bedienen mehrerer Rechner mit einer einzigen Eingabecombo finden wir erwartungsgemäß ebenfalls nicht.

Natürlich ist dieser Umstand auch dem vergleichsweise geringen Preis geschuldet und wäre in dieser Klasse eine Besonderheit. Möchtet ihr euer kabelgebundenes Headset direkt am Display anschließen, könnt ihr das immerhin wie gewohnt über eine 3,5-mm-Klinke tun.

LG 24GN600-B Anschlüsse
Alle wichtigen Anschlüsse sind vorhanden.

Echte Highlights dürft ihr nicht erwarten

Der günstige Preis lässt beim LG 24GN600-B nur wenig Spielraum für weitere echte Ausstattungshighlights zu und schickt eher die üblichen Verdächtigen auf die Reise. Dazu gehört ein augenschonender Blaulichtfilter und die Möglichkeit bei Bedarf ein Fadenkreuz einzublenden. Diese Möglichkeit wird von den meisten Shootern aber sowieso angeboten.

Da euch abseits des Navigationsjoysticks keine weiteren Tasten zur Verfügung stehen, habt ihr beispielsweise nicht die Möglichkeit, individuelle Presets oder eine bestimmte Einstellung zu hinterlegen und so zügig per Shortcut zu aktivieren. Externe Lautsprecher im Gehäuse sucht ihr ebenfalls vergeblich.

LG 24GN600-B Gamebar
Eine Gamebar fast alle wichtigen Gaming-Einstellungen übersichtlich zusammen.

Kalibrierung

Abweichendes Ergebnis vor der Kalibrierung

Der LG 24GN600-B zeigte in unserem Testlabor zu Beginn eher unbefriedigende Werte. Die EOTF Kurve wies einen Durchschnittsfehler von knapp 6 Punkten auf. Luminanzabstufungen wurden generell zu hell auf dem Bildschirm wiedergegeben.

Die Farbausgewogenheit in den einzelnen Leuchtbereichen blieb ebenfalls aus. Grün dominierte fast über die gesamte Helligkeitsskala und versah Bildinhalte entsprechend mit einem grünlichen Farbstich.

LG 24GN600-B vor der Kalibrierung der Helligkeit
Unsere gemessenen Werte des LG vor dem Kalibrierungsprozess.

Die Farbwiedergabe auf dem Display fiel mit über 8 Fehlerpunkten demnach auch deutlich zu hell aus. Vor allem Rot war relativ weit daneben. Gelb, Blau und Cyan lagen ebenfalls sichtbar von der Norm entfernt. Töne und Nuancen wurden also nicht ausreichend gut dargestellt.

LG 24GN600-B vor der Farbkalibrierung
Das Ergebnis vor der Farbkalibrierung.

Klare Steigerung nach der Kalibrierung

Leuchtstärken werden nun über den gesamten Kurvenverlauf hinweg deutlich homogener wiedergegeben. Dennoch bleibt ein Restfehler von fast 2 Fehlerpunkten stehen. Das ging an anderer Stelle durchaus auch noch etwas besser.

Farben werden nun in einem deutlich kleineren Toleranzbereich angezeigt und der Grünstich hat sich immerhin weitestgehend verabschiedet. 

LG 24GN600-B nach der Kalibrierung der Helligkeit
Unsere gemessenen Werte des LG nach dem Kalibrierungsprozess.

Erfreulich ist auch die Verbesserung in puncto Farbtreue. Nur noch Blau bewegt sich weiterhin ein wenig daneben. Die große Abweichung bei der Helligkeit wurde ebenfalls behoben.

Alles in allem gibt das Display nun ein wesentlich besseres Bild ab. Unterm Strich ist der Durchschnittsfehler um 2,6 Punkte gefallen und pendelte sich bei 0,6 ein. 

LG 24GN600-B nach der Farbkalibrierung
Das Ergebnis nach der Farbkalibrierung.

Häufige Fragen zum LG 24GN600-B

Der Bildschirm eines Gaming-Monitors ist speziell dafür konzipiert, grafische Spielinhalte, die von der Grafikkarte und dem Prozessor bereitgestellt werden, bestmöglich darzustellen. Dafür stehen entsprechenden Geräten spezielle Funktionen zur Verfügung. 

Je höher die Framerate, desto flüssiger können Bewegungen und vor allem flinke Szenenwechsel dargestellt werden. Heißt, dass euer Monitor auf euren PC abgestimmt sein sollte, um das beste Ergebnis zu erzielen. Zum Einstiege reicht ein 60-Hertz-Monitor. Ist euer Rechner leistungsfähig genug, könnt ihr auch über ein Panel mit 120, 144 oder sogar 165 Hertz nachdenken. 

Das ist erst mal abhängig vom Genre. Ist stets viel auf dem Bildschirm los wie bei Shootern oder Autorennen, solltet ihr eine möglichst hohe, aber vor allem konstante Bildwiederholrate einer höheren Auflösung vorziehen. Für Strategiespiele oder Games mit eher langsamen Tempo könnt ihr eher mal überlegen, die Auflösung zugunsten einer besseren Qualität hoch zu setzen. Vorausgesetzt, das Spielgefühl bleibt weiterhin flüssig. 

Vernünftige Exemplare bekommt ihr bereits ab etwa 200 Euro. Wollt ihr möglichst kurze Reaktionszeiten und eine hohe maximale Bildrate, können auch mehrere Hundert Euro fällig werden. Absolute Spitzenmodelle kosten über 1000 Euro.

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